Baujahr:
2012
Kategorie:
Büro / Verwaltung
Wohnen
Ort:
Münster Innenstadt
Promenadennähe
Bauherr:
Privat
Leistung:
Projektentwicklung
Architektur Lph I – III

Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in zentraler Lage von Münster

Erläuterung des Entwurfes:

Die traufständige Blockrandbebauung wird mit dem Neubau fortgeschrieben und mit einem dazu um 90 Grad gedrehten Langhaus zur Promenadenkannte abgeschlossen. Dieses bildet mit seiner gedrehten Firstrichtung ein in der Höhenentwicklung akzeptables, wenn auch in der Baumasse nicht identisches Gegenüber zum ähnlich gestellten viergeschossigen Baukörper der Landwirtschaftskammer, so dass eine Art unsymetrischer Torsituation entsteht, die den Schnitt zwischen Altstadt und erweiterter Innenstadt thematisiert.
Das Langhaus wird durch eine Art Fugenelement von dem traufständigen Baukörper abgesetzt, so dass sein städtebaulicher Alleinstellungscharakter unterstrichen wird.

Nutzungskonzept:

Für das geplante Gebäude wird im Erdgeschoss eine gewerbliche Nutzungseinheit (Praxis / Büro) vorgesehen. Für die Obergeschosse sind hochwertige Wohnungen geplant. Alle Einheiten sind über Treppenhaus und Aufzug behindertengerecht an die Tiefgarage angeschlossen. Das Langhaus schützt das Blockinnere gegen Emissionen von der Weseler Str., so dass alle Wohnungen blick- und schallgeschützte Loggien erhalten können. Die Schlafräume sind zum ruhigen Blockinneren orientiert.

Materialkonzept:

Bestimmende Materialien des Gebäudes sind ortstypischer münsterischer Backstein mit Kohlebrand, Sandstein für Fensterbänke und Gebäudesockel, rote Tondächer und klar lasierte Holzfenster aus Eiche. Als Sonnenschutz sind farbige Markisen angedacht.

Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses

2012

Büro / Verwaltung
Wohnen

Münster Innenstadt – Promenadennähe

Privater Bauherr

Projektentwicklung,
Architektur Lph I – III

Erläuterung des Entwurfes:
Die traufständige Blockrandbebauung wird mit dem Neubau fortgeschrieben und mit einem dazu um 90 Grad gedrehten Langhaus zur Promenadenkannte abgeschlossen. Dieses bildet mit seiner gedrehten Firstrichtung ein in der Höhenentwicklung akzeptables, wenn auch in der Baumasse nicht identisches Gegenüber zum ähnlich gestellten viergeschossigen Baukörper der Landwirtschaftskammer, so dass eine Art unsymetrischer Torsituation entsteht, die den Schnitt zwischen Altstadt und erweiterter Innenstadt thematisiert.
Das Langhaus wird durch eine Art Fugenelement von dem traufständigen Baukörper abgesetzt, so dass sein städtebaulicher Alleinstellungscharakter unterstrichen wird.

Nutzungskonzept:
Für das geplante Gebäude wird im Erdgeschoss eine gewerbliche Nutzungseinheit (Praxis / Büro) vorgesehen. Für die Obergeschosse sind hochwertige Wohnungen geplant. Alle Einheiten sind über Treppenhaus und Aufzug behindertengerecht an die Tiefgarage angeschlossen. Das Langhaus schützt das Blockinnere gegen Emissionen von der Weseler Str., so dass alle Wohnungen blick- und schallgeschützte Loggien erhalten können. Die Schlafräume sind zum ruhigen Blockinneren orientiert.

Materialkonzept:
Bestimmende Materialien des Gebäudes sind ortstypischer münsterischer Backstein mit Kohlebrand, Sandstein für Fensterbänke und Gebäudesockel, rote Tondächer und klar lasierte Holzfenster aus Eiche. Als Sonnenschutz sind farbige Markisen angedacht.