Analyse Ist-Zustand:
Das zu beplanende Grundstück liegt in zentraler und prominenter Innenstadtlage mit direkter Sichtverbindung zum Hauptbahnhof. Das Grundstück bildet die Blockecke eines Stadtblockes, der die platzähnliche Situation westlich des Hauptbahnhofes flankiert.
Entwurfsidee – städtebauliche Kriterien:
In Verbindung mit dem Turmhaus, das den Berliner Platz im Norden abschließt, entsteht durch den Neubau ein „Klammermotiv“ aus zwei Hochhäusern, die wie „Platzwächter“ den o.g. Platz nördlich und südlich signifikannt abschließen.
Aus den Grundstücksproportionen wurde ein skulpturaler Stufenbaukörper mit hohem Wiedererkennungswert entwickelt, der sich zur Ecke „Berliner Platz“ nach oben staffelt, wobei die Gebäudestaffelung Höhenbezüge zur Umgebung herstellt. Bestimmendes Material für den Neubau wird ein hochwertiger rot-bunter Backstein als ortstypisches Material sein. Die Fassade wird – in Anlehnung an die Gebäudeform – plastisch mit Vor- und Rücksprüngen gegliedert. Für den potentiellen Nutzer formuliert der Neubau eine repräsentative Adresse mit hohem Wiedererkennungswert im Stadtbild.
Entwurfsidee – gebäudeinterne Kriterien:
Das zu beplanende Innenstadtgrundstück mit einer Gesamtgröße von ca. 3700 m² gliedert sich in zwei Bereiche. Es ist eine Nutzung als hochwertiges innerstädtisches Hotel (****) vorgesehen.
Auf dem ersten Teil wird das zu renovierende Bestandgebäude um einen C-förmigen einhüftigen Gebäudekörper ergänzt, so daß alle Nutzungen des Neubaus zu dem neuen, ruhigen und qualitätvollen Innenhof orientiert sind. Das Erdgeschoss kann bei Bedarf mit einer bis zu 900 m² großen Veranstaltungshalle überbaut werden.
Der zweite Grundstücksteil liegt exponierter und wird mit dem neuen Stufenbaukörper so bebaut, dass eine optimale Grundstücksausnutzung mit sehr hoher Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Der 2. Innenhof kann an den öffentlichen Bereich angeschlossen werden und als (ggf. überdachter) Vorfahrtshof genutzt werden. Für die Neubaubereiche des Grundstückes sind eine Unterkellerung und eine Tiefgarage mit optimalem funktionalem Anschluß an die Vorfahrtssituation geplant.
2010 – 2013
Büro / Verwaltung
Wohnen
Münster Innenstadt
Grundstück im Eigentum der Stadt Münster
Projektentwicklung
Architektur Lph I -III
Vermarktung
Analyse Ist-Zustand:
Das zu beplanende Grundstück liegt in zentraler und prominenter Innenstadtlage mit direkter Sichtverbindung zum Hauptbahnhof. Das Grundstück bildet die Blockecke eines Stadtblockes, der die platzähnliche Situation westlich des Hauptbahnhofes flankiert.
Entwurfsidee – städtebauliche Kriterien:
In Verbindung mit dem Turmhaus, das den Berliner Platz im Norden abschließt, entsteht durch den Neubau ein „Klammermotiv“ aus zwei Hochhäusern, die wie „Platzwächter“ den o.g. Platz nördlich und südlich signifikannt abschließen.
Aus den Grundstücksproportionen wurde ein skulpturaler Stufenbaukörper mit hohem Wiedererkennungswert entwickelt, der sich zur Ecke „Berliner Platz“ nach oben staffelt, wobei die Gebäudestaffelung Höhenbezüge zur Umgebung herstellt. Bestimmendes Material für den Neubau wird ein hochwertiger rot-bunter Backstein als ortstypisches Material sein. Die Fassade wird – in Anlehnung an die Gebäudeform – plastisch mit Vor- und Rücksprüngen gegliedert. Für den potentiellen Nutzer formuliert der Neubau eine repräsentative Adresse mit hohem Wiedererkennungswert im Stadtbild.
Entwurfsidee – gebäudeinterne Kriterien:
Das zu beplanende Innenstadtgrundstück mit einer Gesamtgröße von ca. 3700 m² gliedert sich in zwei Bereiche. Es ist eine Nutzung als hochwertiges innerstädtisches Hotel (****) vorgesehen.
Auf dem ersten Teil wird das zu renovierende Bestandgebäude um einen C-förmigen einhüftigen Gebäudekörper ergänzt, so daß alle Nutzungen des Neubaus zu dem neuen, ruhigen und qualitätvollen Innenhof orientiert sind. Das Erdgeschoss kann bei Bedarf mit einer bis zu 900 m² großen Veranstaltungshalle überbaut werden.
Der zweite Grundstücksteil liegt exponierter und wird mit dem neuen Stufenbaukörper so bebaut, dass eine optimale Grundstücksausnutzung mit sehr hoher Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Der 2. Innenhof kann an den öffentlichen Bereich angeschlossen werden und als (ggf. überdachter) Vorfahrtshof genutzt werden. Für die Neubaubereiche des Grundstückes sind eine Unterkellerung und eine Tiefgarage mit optimalem funktionalem Anschluß an die Vorfahrtssituation geplant.